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1924 - Reichspräsident Friedrich Ebert, Reichskanzler Wilhelm Marx und Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnen die ersten Veranstaltung auf dem Köln-Deutzer Messegelände, die Frühjahrsmesse.
1924 - Der Andrang auf der Frühjahrsmesse ist groß. Nicht alle Anmeldungen von Ausstellern können berücksichtig werden.
1924 - Die Eröffnungszeremonie findet in der Großen Halle statt. Die Große Halle ist das Prunkstück der Messe. 5.000 Menschen finden hier Platz.
1924 - Die Frühjahrsmesse ist die erste Veranstaltung auf dem Kölner Messegelände. Als Musterschau zeigt sie vor allem Eisenwaren, Textilien und Möbel.
1924 - Luftaufnahme der Kölner Messehallen, genannt "Adenauers Pferdeställe"
1928 - Zur Presseaustellung Pressa entsteht an der Messe ein Park zum Flanieren.
1928 - Der Messeturm, 80 m hoch, wird zur Presseausstellung Pressa erbaut und wird zum Wahrzeichen Kölns
1928 - Das Rheinrestaurant entsteht anlässlich der Pressa direkt am Rhein und ist bei Messegästen und Kölnern beliebt.
1928 - Luftbild nach Fertigstellung von Klinkerfassade, Messeturm und halbrundem Staatenhaus
1928 - Großer Andrang herrscht auf der Pressa, sogar die Parkplätze an der Hohenzollernbrücke sind voll.
1928 - Die Backsteinummantelung der Messehallen und der Messeturm sind ein Aushängeschild der Messegesellschaft. Entworfen vom Kölner Architekten Adolf Abel stehen sie heute unter Denkmalschutz.
1928 - Anlässlich der Pressa wird ein Vergnügungspark nördlich der Messehallen angelegt.
1930 - Luftaufnahme des Messegeländes
1938 - Die Südfassade der Rheinhallen während der Frühjahrsmesse
1946 – Nach dem Krieg werden die durch Bomben zerstörten Messehallen wiederhergestellt.
1947 - Die Verkehrsschau ist die erste Veranstaltung der Messe nach dem Krieg.
1948 - Konrad Adenauer besichtigt den Wiederaufbau der Kölner Messe nach dem Krieg.
1948 - Bei der ersten Messe nach der Währungsreform herrscht großer Andrang.

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