Leichter Lounger: Auf dem 119 im Wohnzimmer oder in der Hotellobby entspannen Klassische Materialien wie Bugholz und Rohrgeflecht, die Form aufs Wesentliche reduziert: Der neue Sessel 119 von Sebastian Herkner ist ein typisches Thonet-Produkt. Ob als Solitär oder paarweise im Wohnzimmer als elegante Ergänzung zu einem komfortablen Sofa, in Hotellobbys oder Loungebereichen in New-Work-Situationen: Der 119 setzt in unterschiedlichsten Szenarien Akzente. (Foto: Thonet)

Die neue Teppichserie Escape Kelim (Design: Space Copenhagen) vom dänischen Teppich-Spezialisten Massimo Copenhagen zeichnet sich durch eine harmonische Ästhetik und eine zeitgemäße Interpretation des antiken orientalischen Erbes aus. Dominiert von einer kühlen, sanften Farbpalette, die die Dinge zeitlos hält, in Kombination mit subtilen Details wie den Fransen oder der kontrastierenden Kante bietet die Teppichserie eine sanfte Interpretation des Minimalismus, die jedem Interieur ein stilvolles Statement verleihen wird. (Foto: Massimo Copenhagen)

Das neue Relaxsofa Jill von Franz Fertig ist Sofa- und Schlafsofa zugleich. Das Sofa kann nach Lust und Laune zusammengestellt werden, ohne sein Design zu verlieren: Mit verschiedenen Unterbauten und Fußmodellen, Bezugsarten und Armlehnen, erhältlich in Stoff oder Leder, verschiedenen Farben und Größen. Jill ist als Couch für das Wohnzimmer, die Lounge, als Sitzgruppe oder auch zur bequemen Sitzmöglichkeit mit Schlaffunktion für Hotels einsetzbar. (Foto: Franz Fertig)

Ambiloom nennt sich das neue Spiegel- und Leuchtenprogramm von Ettlin Lux, der für ihre smarten Textilien bekannten Weberei. Ambiloom bietet Wandspiegel in verschiedenen Größen und Formen mit integrierter textiler Leuchte für atmosphärische und direkte Lichtwirkung. Die von Ettlin Lux entwickelten technischen Spezialgewebe, die mit LEDs ausgestattet und mit Spiegelglas konfektioniert werden können, bieten Interior Designern neue Ideen für unterschiedlichste Projekte. Durch Einschalten des im transluzenten Spiegelglas eingebetteten Textils über einen im Rahmen eingebauten Touchsensor entfaltet sich ein dreidimensional wirkendes Lichtszenario. (Foto: Ettlin Lux)

Die neue Kollektion von Ton – P.O.V. steht für „Point of view“ – enthält fast 70 Tischvarianten, die alle auf einem zentralen Tischgestell aus drei identisch gebogenen Sperrholplatten basieren. Das modulare System (Design: kaschkasch) soll sich diverse Innenraumtypen vom privaten Esszimmer über das Büro bis zum Café eignen. Der Name bezieht sich auf das organisch geformte Tischgestell, das dank seiner abgerundeten Dreiecksform aus jedem Blickwinkel anders aussieht. Ton bietet die Kollektion in Buche, Eiche und amerikanischer Nussbaum an. (Foto: Ton)

Wie eine Handreiche schwebt die kreisrunde Tischplatte von Mate, der imm cologne-Neuheit von Wendelbo, über dem konischen Sockel. Dabei scheint sich Mate dem Nutzer wie ein aufmerksamer Begleiter entgegenzuneigen. Das Design von Sebastian Herkner erinnert an einen Jongleur, der einen Teller auf einem Stab balanciert. Die Tischplatte ist in Eiche massiv, der skulpturale Sockel in Furnier gefertigt. Ein Tisch wie ein guter Freund, den man überall um sich haben mag. (Foto: Wendelbo)

Die Neuheit OBE des Designlabels stadtteile aus Freiburg fügt sich als Garderobe optisch in jede Umgebung ein und bleibt dabei doch ein besonderes visuelles Element. OBE soll Spaß machen und besitzt größtmögliche Flexibilität im täglichen Gebrauch: Auf verschieden dimensionierten Trägerstiften bietet sie nicht nur Haken für Jacken, Taschen und Mäntel, sondern dient ebenso als Ablage für Schlüssel, Zeitung und vieles mehr. Die Ablage ist aus Aluminium gefertigt und in 3 Farben verfügbar. (Foto: Stadtteile)

Gandia Blasco hat mit Onde (Design: Luca Nichetto, Venedig & Stockholm) eine Außenmöbelkollektion aus 14 Elementen entwickelt, die die Grenzen zwischen Innen und Außen verschwimmen lassen soll. Es gibt Sofas in unterschiedlichen Größen, Ergänzungsmodule, Sessel und Beistelltische, die in der Materialität die Weichheit klassischer Polstermöbel zitieren, dabei äußerst robust sind und auf einer charakteristischen Struktur aus geschweißtem, thermolackiertem Aluminium und gewelltem Aluminiumblech basieren. Die Kollektion ist modular aufgebaut und in vielen Farbstellungen wählbar. (Foto: Gandia Blasco)

Eleganter Hingucker: Einigen mag das kleine verspiegelte Schränkchen vertraut vorkommen. Nicht zuletzt, weil es fester Bestandteil in nahezu jedem Wohnzimmer der 1970er-Jahre war. String Furniture hat den Klassiker nun neu aufgelegt und präsentiert zum Jahresauftakt 2022 das Tiny Cabinet, welches zu allen 30 cm tiefen Drahtpaneelen des String® Systems passt. Erhältlich ist der kleine Kubus aus MDF mit edlem Walnuss Furnier. (Foto: String Furniture)